Einladung - Sicherheit im Öffentlichen Personenverkehr

München, 21.08.2014

Sicherer öffentlicher Personenverkehr in Bayern - Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann stellt engmaschiges Sicherheitsnetz von Polizei und Verkehrsbetrieben vor: Zentrale Bedeutung der Videoüberwachung - Exklusive Einblicke in die 3-S-Zentrale Einladung an die Presse

Mehrere Millionen Menschen nutzen allein in Bayern täglich öffentliche Verkehrsmittel. Neben der guten Verfügbarkeit zeichnet sich der öffentliche Personenverkehr in Bayern auch durch ein hohes Sicherheitsniveau aus. Eine besondere Rolle spielt dabei der Ausbau der Videoüberwachung. So konnte beispielsweise der Gewalttäter, der vor kurzem auf einer U-Bahn-Fahrt zum Franken-Derby nach Fürth einen Feuerlöscher aus dem eingeschlagenen Fenster auf einen entgegenkommenden Zug geworfen hatte, auch dank der Videoüberwachung schnell festgenommen werden. 

Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann wird Ihnen am

Montag, den 25. August 2014, um 12.00 Uhr,
im ausgeschilderten Konferenzraum des Rubenbauer Konferenzzentrums, Haupthalle des Münchner Hauptbahnhofs gegenüber der Gleise 11 – 18, 1. Stock, Bahnhofplatz 2, 80335 München

das engmaschige Sicherheitsnetz im öffentlichen Personenverkehr von Polizei und Verkehrsbetrieben in Bayern vorstellen. Neben der aktuellen Straftatenentwicklung wird Herrmann insbesondere auch auf den Ausbaustand der Videoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln eingehen. Die Ausführungen des Innenministers werden Prof. Gerd Neubeck, Leiter DB-Konzernsicherheit, Herbert König, Vorsitzender der MVG-Geschäftsführung, und Präsident Hubert Steiger, Leiter der Bundespolizeidirektion München, ergänzen. Ebenfalls an der Pressekonferenz nehmen Klaus-Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Bayern, und der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä teil.

Im Anschluss informiert sich Herrmann in der sogenannten '3-S-Zentrale' der Deutschen Bahn am Münchner Hauptbahnhof über die Koordinierung des Sicherheitspersonals und die Schnittstellen zur Polizei. Dort laufen unter anderem die rund 60 Videokameras auf, die den Hauptbahnhof mitsamt der S-Bahn überwachen. Die 3-S-Zentrale ist mit ihren rund 22 Mitarbeitern am Münchner Hauptbahnhof neben der 'Sicherheit' auch für die Bereiche 'Service' und 'Sauberkeit' zuständig.

Berichterstatter und Bildberichterstatter sind herzlich eingeladen. Sie können auch an der Besichtigung der sonst öffentlich nicht zugänglichen 3-S-Zentrale teilnehmen. Bitte Presseausweise bereithalten.