Regionalisierungsmittel bringen Planungssicherheit

München, 22.06.2016

Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann: Fortführung der Regionalisierungsmittel bringt Planungssicherheit - Insgesamt rund 23,3 Milliarden Euro bis 2031 - Jährlicher Anteil Bayerns wächst von heuer 1,2 Milliarden auf 1,7 Milliarden im Jahr 2031 - Hohes Angebotsniveau im Schienenpersonennahverkehr trotz steigender Kosten

+++ Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann hat die Einigung zwischen Bund und Ländern zur Fortführung der Regionalisierungsmittel für den Schienennahverkehr begrüßt: „Das bringt mehr Planungssicherheit für die Bestellung der Nahverkehrszüge in Bayern durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft. “Der Freistaat könne bis zum Jahr 2031 von Regionalisierungsmitteln in Höhe von insgesamt rund 23,3 Milliarden Euro ausgehen. +++

So steige der Anteil Bayerns an den Regionalisierungsmitteln in Höhe von rund 1,2 Milliarden Euro in diesem Jahr auf rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr 2025 und 1,7 Milliarden Euro im Jahr 2031. Von den vom Bund bereitgestellten Regionalisierungmitteln setze der Freistaat Bayern rund 90 Prozent zur Bestellung von Schienennahverkehrsleistungen ein und werde damit dem Slogan ‚Bahnland Bayern‘ gerecht. Verkehrsminister Herrmann versprach im Interesse aller Bahnfahrer, das erreichte hohe Angebotsniveau im Schienenpersonennahverkehr trotz steigender Kosten zu halten und nach Möglichkeit und Bedarf weiter auszubauen.