
112 Newsletter - Ausgabe vom 3. Juni 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
der G7-Gipfel auf Schloss Elmau steht unmittelbar bevor. Eineinhalb Jahre lang haben wir uns gemeinsam mit Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen sowie den Bürgerinnen und Bürgern in der Region auf die kommenden Tage vorbereitet. Wir möchten, dass sich die Gäste des Gipfels aus aller Welt wohlfühlen. Wir sorgen für die Sicherheit der Gipfelteilnehmer und der Menschen in der Region. Und wir heißen diejenigen Demonstranten in Bayern willkommen, die ihren Protest friedlich äußern möchten. Gegen Gewalttäter werden wir aber konsequent vorgehen. Wir wünschen uns einen friedlichen Verlauf des Gipfels. Lassen Sie uns gemeinsam auf dieses Ziel hinarbeiten.
Mit besten Grüßen
Ihr
Joachim Herrmann, MdL
Staatsminister
Ihr
Gerhard Eck, MdL
Staatssekretär
Unsere Themen
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© Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr G7-Gipfel: Videobotschaft von Innenminister Joachim Herrmann
Innenminister Joachim Herrmann hat sich mit einer Videobotschaft an die Angehörigen von Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen, an Demonstranten und die Bürgerinnen und Bürger im Werdenfelser Land gewandt. Gemeinsam können wir für einen friedlichen Verlauf des G7-Gipfels sorgen.
Zum Video
G7-Gipfel 2015: Informationen zu Sicherheit und Verkehr
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© Bayerns Polizei Festgottesdienst zur Einstimmung auf den G7-Gipfel
Bei einem feierlichen Gottesdienst in Mittenwald haben sich zahlreiche polizeiliche Einsatzkräfte gemeinsam mit Angehörigen aus den unterschiedlichen Hilfsorganisationen und den Bürgerinnen und Bürgern des Werdenfelser Landes auf den Einsatz anlässlich des G7-Gipfels eingestimmt.
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© Land Tirol/Berger Bayern und Tirol gut vorbereitet für G7-Gipfel
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Tirols Landeshauptmann Günther Platter haben in Scharnitz die gemeinsamen Sicherheitsmaßnahmen für den G7-Gipfel auf Schloss Elmau und die kurz darauf folgende Bilderberg-Konferenz in Telfs vorgestellt.
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© Bayerns Polizei G7-Bürgertelefon: Polizei erweitert Service
Das polizeiliche Bürgertelefon ist seit dem 1. Juni 2015 an allen Tagen rund um die Uhr erreichbar. Unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/77 66 330 für Anrufe aus der Bundesrepublik Deutschland und 00800/77 66 3300 für Anrufe aus der Republik Österreich können sich Bürgerinnen und Bürger über die Maßnahmen der Bayerischen Polizei umfassend informieren.
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© BRK-Kreisverband Berchtesgadener Land Neue Bayerische Rettungssanitäterverordnung
Die Ausbildung der Rettungssanitäter hat das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr in der Verordnung über die Tätigkeit als Rettungssanitäter (RSanV) geregelt. Diese Verordnung wird am 31.12.2015 außer Kraft treten und durch eine neue Bayerische Rettungssanitäterverordnung (BayRettSanV) ersetzt. Die BayRettSanV tritt am 01.01.2016 in Kraft.
Bayerische Rettungssanitäterverordnung (GVBL Nr. 5/2015, S. 134) (PDF, 2,7 MB)
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© Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bessere Zusammenarbeit mit Einsatzzentralen der Bundespolizei
Innenminister Joachim Herrmann hat eine neue Datenschnittstelle zwischen Bayerischer Polizei und Bundespolizei vorgestellt. Die schnellere und einfachere Koordination der Einsatzzentralen kann helfen, die Zeitspanne von der Alarmierung bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte noch weiter zu optimieren.
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© Freiwillige Feuerwehr Anzing Herrmann informiert sich über Hilfsgerät für Feuerwehr und Rettungsdienst
Notfallpatienten sind auf eine reibungslose Hilfeleistung in der Rettungskette von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten angewiesen. Das ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten, vor allem wenn es um Leben und Tod geht. Moderne technische Hilfsgeräte bieten hierbei eine große Unterstützung. Innenminister Joachim Herrmann hat sich am 27. Mai 2015 bei der Firma Lukas in Erlangen über aktuelle Produkte für Rettungskräfte informiert. 1972 entwickelte Lukas als erster Anbieter ein hydraulisches Schneidgerät für den Rettungseinsatz und legte damit den Grundstein für eine ganze Branche.
Ausstattung der Feuerwehren in Bayern
Rettungsdienst in Bayern
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