Herrmann begrüßt politische Vereinbarung zur Olympia-Bewerbung Deutschlands

Bayerns Sportminister Joachim Herrmann sieht in der unterzeichneten Vereinbarung ein starkes Signal für den Spitzensportstandort Deutschland – und für eine mögliche Ausrichtung in Bayern.

Politische Vereinbarung zur deutschen Olympiabewerbung unterzeichnet ©Bundesregierung/Christina Czybik

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat die gestern im Bundeskanzleramt unterzeichnete politische Vereinbarung zur deutschen Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele ausdrücklich begrüßt. Mit der Unterschrift von Bundeskanzler Friedrich Merz, DOSB-Präsident Thomas Weikert, Ministerpräsident Dr. Markus Söder sowie den weiteren Vertretern aus Berlin, Hamburg und Köln wird ein starkes Zeichen für den gemeinsamen Willen zur Bewerbung gesetzt.

Für Herrmann sind Olympische und Paralympische Spiele ein nationales Gemeinschaftsprojekt mit enormer Strahlkraft – sportlich, gesellschaftlich und wirtschaftlich. Bayern steht dabei weiterhin mit voller Überzeugung hinter dem Vorhaben. Die Vereinbarung unterstreicht, dass Deutschland geschlossen an einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Bewerbung arbeite.

Auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder bekräftigte die Unterstützung für eine Bewerbung – am liebsten mit Austragungsort in Bayern. München sei bereit, Verantwortung zu übernehmen. Die Spiele seien eine große Chance für das ganze Land und ein starkes Signal des Aufbruchs.