Kirchner ehrt Sportlerinnen und Sportler im Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern

Sportstaatssekretär Sandro Kirchner hat die Sportlerinnen und Sportler des Jahres des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbands Bayern in der Münchner Olympiahalle geehrt. Er betonte die Bedeutung des inklusiven Sports für unsere Gesellschaft und kündigte für 2025 eine Förderung von 1,2 Millionen Euro für inklusive Sportangebote an.

Ehrung der Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2025 ©BVS Bayern

Kirchner kündigt Förderung für inklusive Sportangebote an

Bayerns Innen- und Sportstaatssekretär Sandro Kirchner hat die Sportlerinnen und Sportler des Jahres des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbands Bayern (BVS) geehrt. Bei der 18. Verleihung dieser Auszeichnung in der Münchner Olympiahalle würdigte Kirchner die außergewöhnlichen sportlichen Leistungen und das Engagement der Athletinnen und Athleten mit Behinderung. Dabei betonte der Sportstaatssekretär die Bedeutung des inklusiven Sports für die Gesellschaft: „Sport verbindet Grenzen und fördert Solidarität und Integration. Ich danke dem BVS Bayern für sein außerordentliches Engagement.“ Kirchner hob auch die finanzielle Unterstützung des Freistaats Bayern hervor: Für das Jahr 2025 stellt das Innenministerium insgesamt 917.000 Euro für die Sportbetriebsförderung bereit, ergänzt durch 310.000 Euro für das Projekt „Inklusive Sportschule“. Diese Maßnahmen unterstreichen das klare Bekenntnis der Bayerischen Staatsregierung zum Parasport und zur Förderung inklusiver Sportangebote.

Vorbilder im Behindertensport feiern große Erfolge

Die Ehrung in der Olympiahalle sei ein bedeutendes Signal für die Anerkennung außergewöhnlicher Leistungen im Behindertensport. Kirchner gratulierte allen Preisträgerinnen und Preisträger zu ihren Erfolgen und würdigte ihre mentale Stärke, ihren Durchhaltewillen und ihre Vorbildfunktion für die Gesellschaft. „Sie zeigen, dass Aufgeben keine Option ist und dass mit Mut und Disziplin große Ziele erreichbar sind.“ Die Athletinnen und Athleten seien Vorbilder für junge Menschen und Träger wichtiger Werte für die Zukunft.