Der Termin gestaltete sich als konstruktiver Austausch. „Durch das Feedback der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort können wir viel mitnehmen. Denn die Mitarbeitenden berichten aus ihrer täglichen Berufspraxis. Dort müssen wir ansetzen, wenn wir die Digitalisierung in der Migrationsverwaltung noch effektiver und möglichst lückenlos umsetzen wollen“, bilanziert Innenstaatssekretär Sandro Kirchner. „Der digitale Prozess, der uns gerade vorgeführt wurde, ist schon sehr fortgeschritten. Das zeigt: Wir sind als Verwaltung auf dem richtigen Weg und können daran in Zukunft anknüpfen. Ziel und Fokus bei der Digitalisierung sollte nun grundsätzlich sein, dass man gemeinsame Standards und einheitliche digitale Prozesse verstetigt. Das entlastet die Ausländerbehörden und steigert die Effizienz der Verwaltung.“