Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner hat heute die 59 neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Unterfranken begrüßt: „Jeder einzelne von Ihnen leistet seinen persönlichen Beitrag zur Sicherheit in Unterfranken und ist eine wertvolle Verstärkung für die Bayerische Polizei.“ Die 39 Polizistinnen und Polizisten, ein Technischer Verwaltungsbeamter, zwei Verwaltungsbeamte und 17 Tarifbeschäftigte unterstützen nunmehr das Polizeipräsidium Unterfranken. Kirchner hob hervor, dass mit insgesamt mehr als 45.700 Stellen eine neue Höchstmarke im Stellenbestand der Bayerischen Polizei erreicht wurde und hierdurch die Sicherheitslage weiter verbessert werde. Von den Stellenmehrungen der letzten Jahre profitiere auch das Polizeipräsidium Unterfranken mit 339 zusätzlichen Stellen.
Kirchner dankte ausdrücklich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – insbesondere auch aus dem Bereich der Technik und Verwaltung –, deren Engagement und Professionalität unverzichtbar für das tägliche Funktionieren und den Erfolg der Polizei sind: „Hinter jedem erfolgreichen Einsatz steht nicht nur die Polizei vor Ort, sondern auch viele Kolleginnen und Kollegen, die im Hintergrund mit großem Einsatz zum Gelingen beitragen.“
Er betonte, dass Bayern im bundesweiten Vergleich erneut sowohl die niedrigste Kriminalitätsbelastung als auch die höchste Aufklärungsquote verzeichnet. „Bayern ist in Sachen Sicherheit die Nummer 1 in Deutschland: Im Bereich des Polizeipräsidiums Unterfranken herrscht ebenfalls eine hervorragende Sicherheitslage. Die Aufklärungsquote von 70,1 Prozent übertrifft den ohnehin schon sehr guten bayerischen Wert von 64,9 Prozent.“
Nicht nur personell ist die Bayerische Polizei laut dem Staatssekretär bestens aufgestellt, auch Ausrüstung und Ausstattung sind auf einem hohen Niveau. „Bayern investiert laufend in neue Technik und Ausrüstung. In den letzten Jahren gab es zum Beispiel neue blaue Dienstbekleidung, moderne Einsatzstöcke, neue Dienstpistolen, Distanz-Elektroimpulsgeräte und Schutzkleidung sowie Body-Cams.“ Auch bei der Digitalisierung sei die Bayerische Polizei bundesweit führend. „Mit gut 33.000 Digitalfunkgeräten (davon allein 2.105 in Unterfranken), mehr als 21.000 Notebooks und rund 31.000 Smartphones mit speziellen Apps sind unsere Einsatzkräfte bestens vernetzt und ausgerüstet.“