Herrmann beim 32. Bayerischen Böllerschützentreffen in Eslarn

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim 32. Bayerischen Böllerschützentreffen in Eslarn: Mehr als 720 Böllergruppen mit rund 10.000 Mitgliedern - Bayern braucht seine Schützinnen und Schützen!

+++ Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann hat beim 32. Bayerischen Böllerschützentreffen in Eslarn die wertvolle Tradition des Schützenwesens und des Böllerschießens im Besonderen gewürdigt. „Nirgendwo sonst gibt es eine solch beständige Brauchtumspflege wie in Schützenvereinen. Sie alle halten die Tradition des Schützenwesens und des Schießsports lebendig“, sagte Herrmann. Insbesondere das Böllerschießen werde untrennbar mit dem bayerischen Brauchtum in Verbindung gebracht. +++

Mehr als 720 Böllergruppen mit rund 10.000 Mitgliedern sorgen für das unüberhörbare Böllern bei besonderen kirchlichen und weltlichen Anlässen, beispielsweise dem Fronleichnamsfest oder bei Ehrensaluten. „Sie tragen dazu bei, dass unsere bayerische Heimat lebens- und liebenswert bleibt.“  Die bayerische Schützengemeinschaft sei außerdem von einem starken Zusammenhalt geprägt: „Hier können Jung und Alt ihre Heimat finden – unabhängig von der Herkunft. Verantwortung und Gemeinschaftssinn werden hier täglich gelebt. Schützenvereine bereichern somit nicht nur unser kulturelles, sondern auch unser gesellschaftliches Leben.“ Gerade in Vereinen werde ehrenamtliches Engagement großgeschrieben. Herrmann: „Bayern ist stolz auf seine Schützinnen und Schützen! Ich versichere Ihnen: Sie liegen der Bayerischen Staatsregierung und mir persönlich sehr am Herzen. Wir werden uns auch zukünftig für das Schützenwesen starkmachen.“